专利摘要:
Eine Ansaugvorrichtung (1) für einen Zweitaktmotor besitzt einen Ansaugkanal (2), in dem eine Drosselklappe (3) mit einer Drosselwelle (4) schwenkbar gelagert ist. Stromab der Drosselklappe (3) ist am Ansaugkanal (2) eine Trennwand (8) angeordnet, die den Ansaugkanal (2) in einen Luftkanal (6) und einen Gemischkanal (7) aufteilt. In Leerlaufstellung (5) der Drosselklappe (3) mündet midnestens eine Kraftstofföffnung (14) stromab der Drosselklappe (3) in den Gemischkanal (7). Zwischen der Trennwand (8) und der Drosselwelle (4) besteht in Leerlaufstellung (5) der Drosselklappe (3) eine Verbindungsöffnung (16) zwischen dem Luftkanal (6) und dem Gemischkanal (7). Um ein gutes Schwenkverhalten des Zweitaktmotors zu erreichen, ist vorgesehen, daß zwischen der Kraftstofföffnung (14) und der Verbindungsöffnung (16) im Gemischkanal (7) ein Abschirmelement (20, 30) angeordnet ist, das den Übertritt von Kraftstoff in den Luftkanal und damit den Benetzungsgrad des Luftkanals mit Kraftstoff verringert.
公开号:DE102004009310A1
申请号:DE200410009310
申请日:2004-02-26
公开日:2005-09-15
发明作者:André Dipl.-Ing. Prager
申请人:Andreas Stihl AG and Co KG;
IPC主号:F02B25-16
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für einen Zweitaktmotor, insbesonderean einem handgeführtenArbeitsgerätwie einer Motorsäge,einem Freischneider oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs1 angegebenen Gattung.
[0002] Ausder DE 101 60 539A1 ist eine Ansaugvorrichtung für einen Zweitaktmotor bekannt,deren Ansaugkanal stromab einer Drosselklappe durch eine Trennwandin einen Luftkanal und einen Gemischkanal aufgeteilt ist. Im Bereichder Drosselklappe besitzt die Trennwand eine Öffnung, die in Volllaststellungder Drosselklappe von dieser verschlossen ist. In Leerlaufstellungder Drosselklappe kann durch die Verbindungsöffnung Kraftstoff aus dem Gemischkanalin den Luftkanal gelangen. Dadurch wird auch die Wand des Luftkanalsim Leerlauf mit Kraftstoff benetzt. Beim Schwenken der Ansaugvorrichtung,also insbesondere beim Schwenken des handgeführten Arbeitsgeräts, kannder in der Ansaugkanalwand niedergeschlagene Kraftstoff sich schlagartigvon der Ansaugkanalwand lösen,so daß dem Zweitaktmotoreine großeKraftstoffmenge auf einmal zugeführtwird. Dies führtzu einem unruhigen Lauf des Zweitaktmotors.
[0003] Gleichzeitigergeben sich schlechte Abgaswerte des Zweitaktmotors.
[0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvorrichtung dergattungsgemäßen Artzu schaffen, die auch beim Schwenken einen gleichmäßigen Laufdes Zweitaktmotors erlaubt.
[0005] DieseAufgabe wird durch eine Ansaugvorrichtung mit den Merkmalen desAnspruchs 1 gelöst.
[0006] DasAbschirmelement, das im Strömungswegzwischen der Kraftstofföffnungund der Verbindungsöffnungim Gemischkanal angeordnet ist, verhindert, daß große Kraftstoffmengen in denLuftkanal angesaugt werden können.Dadurch wird der Benetzungsgrad des Luftkanals mit Kraftstoff verringert. DieKraftstoffmenge, die sich im Ansaugkanal an der Kanalwand niederschlagenkann, ist geringer, so daß auchdie beim Schwenken des Zweitaktmotors schlagartig in den Motor angesaugteKraftstoffmenge geringer ist. Der Lauf des Zweitaktmotors wird dadurchruhiger und unabhängigervom Verschwenken des Motors.
[0007] Einegeringe in den Luftkanal übertretende Kraftstoffmengekann dadurch erreicht werden, daß die Drosselklappe in Leerlaufstellungan dem Abschirmelement anliegt. Um Fertigungstoleranzen auf einfacheWeise ausgleichen zu könnenund eine gute Abdichtung zwischen dem Abschirmelement und der Drosselklappezu erreichen, ist vorgesehen, daß an dem Abschirmelement ander der Drosselklappe zugewandten Seite ein Dichtelement angeordnetist, an dem die Drosselklappe in Leerlaufstellung anliegt. Das Dichtelementist vorteilhaft eine Dichtlippe. Um auch in Teillaststellung sicherzustellen,daß nurgeringe Kraftstoffmengen in den Luftkanal gelangen können, istvorgesehen, daß dieVerbindungsöffnung alsSpalt zwischen der Trennwand und der Drosselklappe ausgebildet ist.Dadurch kann auf einfache Weise ein geringer Strömungsquerschnitt der Verbindungsöffnung auchin Leerlaufstellung der Drosselklappe realisiert werden. Um dieStrömungsverhältnisseim Ansaugkanal nur geringfügigzu beeinflussen, ist vorgesehen, daß das Abschirmelement sich imwesentlichen parallel zur Trennwand erstreckt. Eine einfache Ausgestaltungergibt sich, wenn das Abschirmelement im wesentlichen eben ausgebildet ist.Vorteilhaft ist das Abschirmelement an den in Richtung der Ansaugkanallängsachseverlaufenden Seiten an der Ansaugkanalwand gehalten. Das Abschirmelementkann dabei beispielsweise in in Längsrichtung des Ansaugkanalsverlaufenden Nuten in der Ansaugkanalwand gehalten sein. Es können jedochauch andere Mittel zur Befestigung des Abschirmelements im Ansaugkanalvorgesehen sein.
[0008] Esist vorgesehen, daß dasAbschirmelement den Gemischkanal in einem Kanalabschnitt stromabder Drosselklappe in einen ersten Teilkanal, in den die Kraftstofföffnung mündet, undeinen zweiten Teilkanal aufteilt. Der Strömungsquerschnitt des erstenTeilkanals beträgtzweckmäßig 3 %bis 50 %, vorzugsweise 5 % bis 30 % des Strömungsquerschnitts des Gemischkanalsin diesem Kanalabschnitt. Durch die Trennung der beiden Teilkanäle ist ein Übertretenvon Kraftstoff aus dem ersten in den zweiten Teilkanal weitgehendvermieden.
[0009] Umauf einfache Weise auch in Volllaststellung der Drosselklappe eineweitgehende Trennung des Gemischkanals vom Luftkanal zu erreichen,ist vorgesehen, daß dieTrennwand einen Absatz besitzt, an dem die Drosselklappe in Volllaststellunganliegt. Die Drosselklappe und die Kraftstofföffnung sind zweckmäßig in einemVergaser angeordnet, wobei das Abschirmelement mit seiner stromabliegenden Seite überdas Gehäusedes Vergasers hinausragt. Dadurch kann weitgehend vermieden werden, daß Kraftstoffum das Abschirmelement herum aus dem Gemischkanal in den Luftkanalangesaugt wird. Eine einfache Ausgestaltung der Trennwand kann dadurcherreicht werden, daß stromabdes Vergasers ein Flansch angeordnet und ein Trennwandabschnitt einteiligmit dem Flansch ausgebildet ist. Der einteilig mit dem Flansch ausgebildeteTrennwandabschnitt ragt dabei insbesondere in den Vergaser. Um ein Übertretenvon Kraftstoff aus dem Gemischkanal in den Luftkanal stromauf derDrosselklappe zu verhindern, ist vorgesehen, daß ein Trennwandabschnitt stromaufder Drosselklappe angeordnet ist.
[0010] Ausführungsbeispieleder Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
[0011] 1 einenLängsschnittdurch eine Ansaugvorrichtung,
[0012] 2 eineDraufsicht auf den Vergaser der Ansaugvorrichtung aus 1 entlangder Linie II-II in 1,
[0013] 3 einenLängsschnittdurch eine Ansaugvorrichtung,
[0014] 4 eineDraufsicht auf den Vergaser der Ansaugvorrichtung aus 3 entlangder Linie IV-IV in 3.
[0015] Diein 1 gezeigte Ansaugvorrichtung 1 dientzur Zufuhr von Verbrennungsluft zu einem Zweitaktmotor, insbesonderein einem handgeführtenArbeitsgerätwie einer Motorsäge,einem Freischneider oder dergleichen. Die Ansaugvorrichtung 1 besitzteinen Ansaugkanal 2, in dem eine Drosselklappe 3 miteiner Drosselwelle 4 schwenkbar gelagert ist. Die Drosselklappe 3 istdabei in einem Vergaser 17 angeordnet. Bezogen auf dieStrömungsrichtung 35 stromaufdes Vergasers 17 kann in 1 ein nichtgezeigter Luftfilter angeordnet sein. Stromab des Vergasers 17 istein Flansch 19 angeordnet, der beispielsweise der Flanschdes Zweitaktmotors sein kann. Der Flansch 19 kann jedochauch ein Zwischenflansch sein. Der Ansaugkanal 2 ist über eine Trennwand 8 ineinen Luftkanal 6 und einen Gemischkanal 7 aufgeteilt.Dabei erstreckt sich ein Trennwandabschnitt 9 stromaufder Drosselklappe 3 und ein Trennwandabschnitt 10 stromabder Drosselklappe 3. Vorteilhaft erstreckt sich die Trennwand 8 über diegesamte Längedes Ansaugkanals 2. Es kann jedoch auch lediglich stromabder Drosselklappe 3 eine Trennwand 8 ausgebildetsein. Durch den Luftkanal 6 wird dem Zweitaktmotor weitgehend kraftstofffreieLuft zugeführt.Die weitgehend kraftstofffreie Luft dient dabei insbesondere derSpülung desBrennraums. Der Luftkanal 6 mündet zweckmäßig in Überströmkanäle des Zweitaktmotors, dieden Brennraum des Zweitaktmotors mit dem Kurbelgehäuse in vorgegebenenStellungen eines Kolbens miteinander verbinden.
[0016] ZurZufuhr von Kraftstoff zum Gemischkanal 7 sind eine Hauptkraftstofföffnung 11 undmehrere Leerlauföffnungen 12, 13, 14 vorgesehen,die im Vergaser 17 in den Gemischkanal 7 münden. DieHauptkraftstofföffnung 11 istdabei im Bereich eines Venturiabschnitts 15 angeordnet,der im Gemischkanal 7 ausgebildet ist. Die Leerlauföffnungen 12 und 13 befindensich bei der in 1 gezeigten Leerlaufstellung 5 derDrosselklappe 3 stromauf der Drosselklappe 3,währenddie Leerlauföffnung 14 stromabder Drosselklappe 3 angeordnet ist. Bei der in 1 gezeigtenLeerlaufstellung der Drosselklappe 3 wird die Verbrennungsluftdurch die Leerlauföffnungen 12 und 13 ausdem Gemischkanal 7 angesaugt und tritt über die Leerlauföffnung 14 stromabder Drosselklappe 3 in den Gemischkanal 7. Stromabder Drosselklappe 3 ist im Gemischkanal 7 einAbschirmelement 20 angeordnet. Das Abschirmelement 20 verläuft in Richtungder Ansaugkanallängsachse 21 etwaparallel zur Trennwand 8. Das Abschirmelement 20 erstrecktsich dabei zwischen der Leerlauföffnung 14 undeiner Verbindungsöffnung 16.Die Verbindungsöffnung 16 iststromab der Drosselklappe 3 zwischen der Drosselklappe 3 undder Trennwand 8 gebildet und im Ausführungsbeispiel als schmalerSpalt ausgebildet. In der in 1 gestricheltgezeichneten Volllaststellung 22 der Drosselklappe 3,in der die Drosselklappe 3 den Strömungsquerschnitt im Ansaugkanal 2 nurunwesentlich beeinflußt,ist die Verbindungsöffnung 16 vonder Drosselklappe 3 verschlossen. Die Drosselklappe 3 liegtdabei in Volllaststellung an einem Absatz 23 am Trennwandabschnitt 9 undan einem Absatz 24 am Trennwandabschnitt 10 an.Das Abschirmelement 20 erstreckt sich in Leerlaufstellungder Drosselklappe 3 von der Drosselklappe 3 inRichtung auf den Flansch 19 und ragt mit seiner stromabliegenden Seite 28 überdie stromab liegende Seite 27 des Vergasergehäuses 18 in denFlansch 19 hinein. Die Drosselklappe 3 liegt in Leerlaufstellung 5 zweckmäßig an demAbschirmelement 20 an. Das Abschirmelement 20 erstrecktsich übereinen Kanalabschnitt 29 stromab der Drosselklappe 3 zwischender Leerlauföffnung 14 undder Verbindungsöffnung 16.Das Abschirmelement 20 ist, wie 2 zeigt,an seinen parallel zur Ansaugkanallängsachse verlaufenden Seiten 26 inder Ansaugkanalwand 25 gehalten. Das Abschirmelement 20 ist ebenausgebildet und teilt dann den Gemischkanal 7 im Kanalabschnitt 29 ineinen ersten Teilkanal 33, in den die Leerlauföffnung 14 mündet, undin einen zweiten Teilkanal 34, der sich zwischen der Trennwand 8 unddem Abschirmelement 20 erstreckt. Der Strömungsquerschnittdes ersten Teilkanals 33 beträgt zweckmäßig 3 % bis 50 %, insbesondere5 % bis 30 % des Strömungsquerschnittsdes Gemischkanals 7.
[0017] Derstromab der Drosselklappe 3 angeordnete Trennwandabschnitt 10 istvorteilhaft einteilig mit dem Flansch 19 ausgebildet, während derstromauf der Drosselklappe 3 ausgebildete Trennwandabschnitt 9 vorteilhafteinteilig mit dem Vergasergehäuse 18 ausgebildetist. Hierdurch ergibt sich eine geringe Anzahl von Einzelteilen,wodurch die Fertigung und die Montage der Ansaugvorrichtung 1 erleichtertist.
[0018] Inden 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispielder Ansaugvorrichtung 1 gezeigt. Gleiche Bezugszeichenbezeichnen dabei die bereits zu den 1 und 2 beschriebenenElemente. Im Gemischkanal 7 der in 3 und 4 gezeigtenAnsaug vorrichtung 1 ist ein Abschirmelement 30 zwischender Leerlauföffnung 14 undder Verbindungsöffnung 16 angeordnet.Das Abschirmelement 30 ist an der Ansaugkanalwand 25 anseinen parallel zur Ansaugkanallängsachse 21 verlaufendenSeiten 26 gehalten und erstreckt sich etwa parallel zurTrennwand 8. Die stromab liegende Seite 38 desAbschirmelements 30 ragt über die stromab liegende Seite 27 desVergasergehäuses 18 inden Flansch 19 hinein. An der gegenüberliegenden, stromauf liegenden Seite 31 desAbschirmelements 30 ist ein Dichtelement angeordnet, dasals Dichtlippe 32 ausgebildet ist. Bei der in 3 gezeigtenLeerlaufstellung 5 der Drosselklappe 3 liegt dieDrosselklappe 3 an der Dichtlippe 32 an, so daß das Abschirmelement 30 die Leerlauföffnung 14 vonder Verbindungsöffnung 16 imKanalabschnitt 29 trennt.
[0019] Eskann vorteilhaft sein, daß sichdas Abschirmelement übereinen größeren odereinen kleineren Kanalabschnitt 29 erstreckt. Es kann auchvorgesehen sein, daß sichdas Abschirmelement nicht überdie gesamte Breite des Ansaugkanals erstreckt, so daß keinevollständigeAufteilung des Gemischkanals in zwei Teilkanäle 33 und 34 erreichtwird. Das Abschirmelement kann auch gewölbt ausgebildet sein. Das Abschirmelementkann auch in Leerlaufstellung der Drosselklappe 3 zur Drosselklappe 3 einenAbstand aufweisen, solange ein direkter Übertritt von Kraftstoff ausder Leerlauföffnung 14 über die Verbindungsöffnung 16 inden Luftkanal 6 vermieden ist.
权利要求:
Claims (15)
[1] Ansaugvorrichtung für einen Zweitaktmotor, insbesonderein einem handgeführtenArbeitsgerät wieeiner Motorsäge,einem Freischneider oder dergleichen, mit einem Ansaugkanal (2),in dem eine Drosselklappe (3) mit einer Drosselwelle (4) schwenkbargelagert ist, wobei die Drosselklappe (3) den Ansaugkanal(2) in Leerlaufstellung (5) weitgehend verschließt und wobeistromab der Drosselklappe (3) im Ansaugkanal (2)eine Trennwand (8) angeordnet ist, die den Ansaugkanal(2) in einen Luftkanal (6) und in einen Gemischkanal(7) aufteilt, wobei in Leerlaufstellung (5) derDrosselklappe (3) mindestens eine Kraftstofföffnung (14)stromab der Drosselklappe (3) in den Gemischkanal (7)mündetund wobei zwischen der Trennwand (8) und der Drosselwelle(4) in Leerlaufstellung (5) der Drosselklappe(3) eine Verbindungsöffnung(16) zwischen dem Luftkanal (6) und dem Gemischkanal(7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenKraftstofföffnung (14)und der Verbindungsöffnung(16) im Gemischkanal (7) ein Abschirmelement (20, 30)angeordnet ist.
[2] Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieDrosselklappe (3) in Leerlaufstellung (5) an demAbschirmelement (20, 30) anliegt.
[3] Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß andem Abschirmelement (30) an der der Drosselklappe (3)zugewandten Seite (31) ein Dichtelement angeordnet ist, an dem dieDrosselklappe (3) in Leerlaufstellung (5) anliegt.
[4] Ansaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß dasDichtelement eine Dichtlippe (32) ist.
[5] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerbindungsöffnung(16) als Spalt zwischen Trennwand (8) und Drosselklappe(3) ausgebildet ist.
[6] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß dasAbschirmelement (20, 30) sich im wesentlichenparallel zur Trennwand (8) erstreckt.
[7] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß dasAbschirmelement (20, 30) im wesentlichen ebenausgebildet ist.
[8] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß dasAbschirmelement (20, 30) an den in Richtung derAnsaugkanallängsachse(21) verlaufenden Seiten (26) an der Ansaugkanalwand(25) gehalten ist.
[9] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß dasAbschirmelement (20, 30) den Gemischkanal (7)in einem Kanalabschnitt (29) stromab der Drosselklappe(3) in einen ersten Teilkanal (33), in den dieKraftstofföffnung(14) mündet,und einen Teilkanal (34) aufteilt.
[10] Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß derStrömungsquerschnittdes ersten Teilkanals (33) 3 % bis 50 %, vorzugsweise 5% bis 30 %, des Strömungsquerschnitts desGemischkanals (7) in diesem Kanalabschnitt (29)beträgt.
[11] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand(8) einen Absatz (23, 24) besitzt, indem die Drosselklappe (3) in Volllaststellung (22)anliegt.
[12] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß dieDrosselklappe (3) und die Kraftstofföffnung (14) in einem Vergaser(17) angeordnet sind und das Abschirmelement (20, 30)mit seiner stromab liegenden Seite (28), (38) über dasGehäuse(18) des Vergasers (17) hinausragt.
[13] Ansaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß stromabdes Vergasers (17) ein Flansch (19) angeordnetist und ein Trennwandabschnitt (10) einteilig mit dem Flansch(19) ausgebildet ist.
[14] Ansaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß dereinteilig mit dem Flansch (19) ausgebildete Trennwandabschnitt(10) in den Vergaser (17) ragt.
[15] Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwandabschnitt(9) stromauf der Drosselklappe (3) angeordnetist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-03-31| 8110| Request for examination paragraph 44|
2012-04-27| R016| Response to examination communication|
2012-05-22| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2013-04-11| R020| Patent grant now final|Effective date: 20130105 |
优先权:
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